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Werkstätten:Tag 2012

Säule 2: Einheitliche Standards für Teilhabeleistungen

AG 2: 18 Universität Freiburg, KG I 1098 14:30 - 16:00 Uhr 
Alle gleich oder jeder anders? Störungsspezifisches Arbeiten in der Werkstatt am Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung
Plößl, Dr. Irmgard
Auf Werkstätten kommen zunehmend unterschiedliche Zielgruppen zu. Dabei spielen psychische Erkrankungen eine große Rolle. Die unterschiedlichen Krankheitsbilder stellen vielfältige Anforderungen an die Fachkräfte. Sie müssen sich darauf einstellen und über störungsspezifisches Wissen verfügen, um sich nicht als überfordert zu erleben und hilfreich mit den Beschäftigten umgehen zu können. Am Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung wird gezeigt, wie Fachkräfte der Begleitenden Dienste störungsspezifisches Wissen im Werkstattalltag einsetzen können. Denn ein sicherer Umgang mit den Störungsbildern bringt ein Gefühl von Kompetenz und Zufriedenheit und schützt vor Überforderung und Burnout.
Kurzvita
Die Referentin ist Diplom-Psychologin und Leiterin der Werkstätten des Rehabilitationszentrums Rudolf-Sophien-Stift in Stuttgart. Dr. Plößl hat das ZERA-Schulungsprogramm maßgeblich mitentwickelt.
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