AG 5: 05 |
Universität Freiburg, KG I 1139 |
09:00 - 10:30 Uhr |
Erfordernisse der Vernetzung von Förderschule, IFD und Werkstätten im Lichte des bayerischen Konzepts "Übergang Förderschule-Beruf" |
Fischer, Prof. Dr. Erhard |
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Menschen mit geistiger Behinderung sind überproportional vom allgemeinen Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Der Freistaat Bayern hat daher 2006/2007 das Projekt „Übergang Förderschule-Beruf“ gestartet, um die Handlungsmöglichkeiten von Förderschülern mit geistiger Behinderung zu stärken und sie im Übergang in ein Beschäftigungsverhältnis auf dem Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Universität Würzburg hat dieses Projekt begleitet und evaluiert, ob und wie der direkte Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht werden kann. Voraussetzungen sind eine frühzeitige Vernetzung sowie eine intensive Kooperation aller beteiligten Akteure. In diesem Zusammenhang muss auch die Rolle der Werkstätten hinterfragt werden. |
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Kurzvita |
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Prof. Dr. Erhard Fischer ist Professor für Geistigbehindertenpädagogik an der Universität Würzburg. Praxiserfahrung sammelte er während seiner langjährigen Tätigkeit an der Schule für Geistigbehinderte. Prof. Dr. Fischer ist Autor zahlreicher Fachpublikationen zur Lernförderung von Jugendlichen mit geistiger Behinderung sowie zur Wahrnehmungsförderung von Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen. |
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